Falkenstein. Der Marktgemeinderat von Falkenstein hat sich im März dazu aufgemacht die vier aktuellen großen Projekte der Gemeine zu besichtigen. Dabei gab es unter anderem eine Besichtigung des Schröttinger Areals.
Das leerstehende Gebäude Schröttinger Bräu in Falkenstein wird dank der Zusammenarbeit der Gemeinde mit dem Investor Thomas Dietlmeier saniert und neu genutzt.
Aktuelle Arbeiten im Areal
Die Revitalisierung des Schröttinger Areals ist das größte Projekt, das die Gemeinde Falkenstein je verwirklicht hat. Der Projektleiter Klaus Baumann hat den Gemeinderat durch die Gebäude geführt, die bereits seit September entkernt werden. Laut Herr Baumann beginnen demnächst die Aufbauarbeiten, bei dem unter anderem ein zweites Treppenhaus eingebaut wird. Die Arbeiten am Dachstuhl, der in seiner Originalform bestehen bleibt, sollen bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Anschließend ziehen sich von Anfang des Jahres 2026 bis hin zum Sommer 2027 die Innenausbauten, sowie die restlichen Arbeiten.

„Es ist beeindruckend, was sich hier wöchentlich verändert. Das wird ein Schmuckstück im Ortskern, wir freuen uns darauf, denn es bietet einen absoluten Mehrwert.“, so Bürgermeisterin Heike Fries.
Neues Nutzungskonzept
Herr Baumann hat vor Ort auch ein paar Details zur Nutzung der Gebäude verraten. Unter dem alten Gewölbe, das aus dem Jahr 1680 stammt, soll ein Bürgersaal entstehen. Eine Kegelbahn und ein Schießstand finden im Keller Platz. Das Dachgeschoss wird mit Ferienwohnungen gefüllt. Zudem sind im Anbau des Schröttinger Areals 12 Wohnungen für Familien und Senioren geplant.
Um immer auf dem aktuellen Stand über das Projekt Schröttinger Bräu in Falkenstein zu sein, schauen Sie gerne bei unserem YouTube-Kanal vorbei: Immobilien Zentrum – YouTube

Lesen Sie sich gerne den ganzen Artikel der Mittelbayerischen Zeitung dazu durch: „Falkenstein erwacht aus dem Dornröschenschlaf“: Marktrat besichtigt vier Großprojekte oder auch in der Donau-Post

22. April 2025